Katholische Hochschulgemeinde (KHG)
Hofstallstraße 4
97070 Würzburg
(09 31) 3 54 53 - 0
khg@bistum-wuerzburg.de
Friedensworkshop mit Sumaya Farhat-Naser
Die Bilder in den Nachrichten zeigen es uns täglich. In unterschiedlichen Regionen dieser Erde herrscht Krieg. Millionen Menschen haben Angst um ihr Leben, flüchten sich vor Bomben in Keller oder an sichere Orte.
Um der Ohnmacht, auch im gesellschaftlichen Diskurs, etwas entgegenzusetzen, wollen wir den Frieden zum Thema machen.
Was bedeutet Frieden für uns?
Wie können wir gemeinsam respektvoll miteinander umgehen, damit es dauerhaft Frieden gibt?
Was bedeutet Friedenserziehung?
Wie funktioniert Friedensarbeit?
Wie kann ich gewaltfrei kommunizieren?
Wie achte ich auf mich selbst?
Im Friedensworkshop wird Sumaya Farhat-Naser solchen und ähnlichen Fragen nachgehen, in die praktische Friedensarbeit einführen sowie theoretische Hintergründe beleuchten.
Dr. Sumaya Farhat-Naser ist eine palästinensische Friedensvermittlerin und war Leiterin des palästinensischen "Jerusalem Center of Women". Sie wurde bereits mit zahlreichen Preisen für ihre Arbeit ausgezeichnet, u.a. mit dem Mount Zion Award für Versöhnung und mit dem Augsburger Friedenspreis. Ausgehend von ihren Erfahrungen in Palästina soll es im Workshop um Parallelen, Relevanz und Zusammenhänge zur Friedensarbeit in Deutschland gehen.
Veranstaltung für junge Erwachsene bis 30 Jahre
Fr, 22.11.24, 15:00 - 19:00 h
Ort: KHG (Hofstallstraße 4, 97070 Würzburg)
Anmeldung bis Fr, 15.11.24 unter khg@bistum-wuerzburg.de
Kooperation von Kath. Hochschulgemeinde, Kirche & Kloster der Augustiner in Würzburg und der KEB Kath. Erwachsenenbildung Würzburg
Einlassvorbehalt:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisation angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antimuslimische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind oder in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.